Vagusnerv

 

 

 

 

 

Der Vagusnerv ist zentral für sämtliche Themen dieser Site. Vom Bluthochdruck bis zu Krebs besteht ein wesentlich kürzerer Weg als dies die heutige Medizin sieht. Der Vagusnerv, der auch als der zehnte Hirnnerv und der wandernde Nerv bezeichnet wird, ist einer der längsten Nerven im Körper. Vom Gehirn bis zum Bauchraum bestehen  Verbindungen zu verschiedenen Organen wie dem Herzen, der Lunge und dem Verdauungstrakt reicht seine Wirkung. Der Vagusnerv regelt Herzfrequenz, Atmung und Verdauung. Fehlfunktionen des Vagusnervs beeinflussen unsere Stimmung bis zur Depression und Beschädigungen seiner Myelinscheide durch Übeltäter in unserem Intestinaltrakt können Menschen schwerst beeinträchtigen durch MS, Parkinson, Epilepsie, (....),  Tinnitus und wie das Beispiel Van Gogh zeigt bis zum Wahnsinn und körperlichen Verfall. Van Gogh würde heute noch wie 1889 in einer Nervenheilanstalt landen, da Tinnitus im Endstadium - ohne Gegenmaßnahmen - schier unaushaltbare Symptome erzeugt.  Die (professoralen) Ärzten auch heute noch vollkommen unbekannt sind.

Die folgende Darstellung ist eine stark verkürzte Zusammenfassung, da auch hier wieder Eingriffe von außen eine voll inhaltliche Darstellung (von wissenschaftlicher Darstellung ganz zu schweigen) nicht erlauben (man fügt wieder Zeichen an Stellen ein, wo sie nicht hingehören oder löscht wieder einzelne Zeichen und Abschnitte). Da der Trump-Adept Sunar Pichai Ihnen diese Seite sowieso nicht zeigt und die Menschen nicht schlau werden und zu fast einhundert Prozent weiter Google benutzen, ist dies letztlich natürlich ohne Bedeutung.

 

 

Die Rolle des Vagusnervs im Körper

Der Vagusnerv ist der zentrale Nerv in unserem Körper, der sowohl erregende als auch hemmende Funktionen besitzt. Er aktiviert den Parasympathikus, den Teil des autonomen Nervensystems, der für Entspannung und Erholung zuständig ist. Der Vagusnerv wird aktiv bei Entzündungen, er reguliert unsere Stimmung und er kann ganz entscheidend unser Schmerzempfinden beeinflussen.

Der Vagusnerv ist der alles entscheidende Faktor dafür, dass alles in unserem Körper in den richtigen Bahnen verläuft.  Ein nicht richtig funktionierender Vagusnerv führt zu unterschiedlichsten gesundheitlichen Problemen, die wir im folgenden behandeln wollen, was ihn beeinträchtigt und Maßnahmen, um den Vagusnerv zu aktivieren und stimulieren.

 

 

Wie der Vagusnerv funktioniert

Der Vagusnerv ist die zentrale Autobahn zwischen Gehirn und den Organen und Geweben im Körper. Dies impliziert, wenn hier eine Störung vorliegt, können die unterschiedlichsten Fehlfunktionen in unserem Körper auftreten. Der Vagusnerv besteht aus Tausenden von Nervenfasern, die Signale aus den Organen ans Hirn senden und Signale vom Hirn zu den Organen senden. Neurotransmitter sind die Botenstoffe, die die Kommunikation zwischen den Nervenzellen ermöglichen.

Der Vagusnerv ist ganz zentral für unser Wohlbefinden, die kleinste Störung hier führt zu Stimmungstrübungen bis hin zu Angstzuständen und Depression. Dies zeigt wie zentral der Vagusnerv für die Gesamtfunktion unseres Körpers ist.

Der Vagusnerv reguliert und moduliert  Entzündungsreaktionen in unserem Körper. Er kann Entzündungen hemmen und Entzündungsherde eingrenzen.

Der Vagusnerv ist für unsere Herzfunktion von zentraler Bedeutung. Da er für die Dynamik der Herzfunktionen, die Variabilität des Blutdrucks, Spannung und Entspannung des Herzens zuständig ist, kann er die Kontraktionsrate regulieren und so den Blutdruck beeinflussen.

Aber die Funktion des Vagusnervs geht wesentlich weiter. Der Vagusnerv kommuniziert auch mit dem Magen-Darmtrakt und dem Verdauungstrakt. Er reguliert die Magensäureproduktion und die Muskelbewegungen des Magens. Auch bei der Freisetzung von Verdauungsenzymen und der Aufnahme von Nährstoffen durch den Darm spielt der Vagusnerv eine wichtige Rolle . Insbesondre bei Störungen seiner Funktion, wie sie bei Krebs auftreten, wird dies Betroffenen schmerzlich bewusst. Und auch hier versucht die heutige Medizin mit wirkungslosen Mitteln gegenzuhalten, mit einer Bekämpfung der Symptome ohne die wirkliche Ursache zu erkennen.

Und selbst beim Schmerzempfinden spielt der Vagusnerv eine Rolle. Eine Stimulierung des Vagusnervs kann Schmerzen lindern.

Hier kommen wieder altindische Behandlungsmethoden wie Yoga und selbst Meditation ins Spiel. Techniken wie Atemübungen, Meditation und Akupunktur können dazu beitragen, den Vagusnerv zu stimulieren. Auch gemeinsames Singen, Musik und selbst rhythmische Übungen können den Vagusnerv beruhigen und  dadurch die Gesundheit verbessern und ein Gleichgewicht wieder herstellen. Das Zusammenspiel mehrerer Menschen erzeugt Resonanzen, die beruhigend wirken.

Aber auch elektrische/elektronische Stimulation des Vagusnervs durch Elektroden im Ohr oder der Vagusnervleitung am Hals verursacht Stimulationen des Vagusnervs. Diese sind jedoch in ihrer Anwendung und Ausführung noch dermaßen archaisch und primitiv, dass man sie kaum zu erwähnen wagt. Ich habe hier vor Jahren schon Versuche unternommen, deren Ergebnisse ich später veröffentlichen werde.

Der Vagusnerv ist bis heute in seiner vollen Funktion, noch viel weniger aber in der Beeinträchtigung seiner Funktion (z.B. im Umfeld von Krebs) voll verstanden. Es wären hier selbstverständlich noch sehr viel mehr Fakten aufzuzählen, die ständigen Belästigungen durch Menschen, deren Tun Snowden ausgiebig dokumentiert hat, lassen mich davon absehen.

 

 

Bluthochdruck und Vagusnerv

Hoher Blutdruck, Hypertonie, ist wesentlich gekennzeichnet durch mangelhafte Dynamik des Blutdrucks und dadurch dauerhaft erhöhten Blutdruck. Hoher Blutdruck wird als “stiller Killer” bezeichnet, da die meisten Menschen ihn gar nicht bemerken, er verursacht kaum Symptome. Man weiß heute, dass der Vagusnerv  bei der Dynamik des Blutdrucks die wesentliche Einflussgröße ist.

Der Vagusnerv kann  die Herzfrequenz senken, indem er das Herz beeinflusst, die Kontraktionsrate zu variieren, den Blutdruck zu senken oder zu erhöhen, je nach gegebenen Erfordernissen. Diese Dynamik und Variabilität ist es, die den Unterschied ausmacht zwischen gesundem Vagusnerv und in seiner Funktion gestörtem Vagusnerv und diese Variabilität ist es auch, die den Unterschied zwischen einem gesunden Herz und einem in seiner Funktion gestörten Herzen ausmacht. Selbst diese wichtige Funktion des Vagusnerv hat die Medizin bis heute nicht verstanden.

Die medizinische Forschung zum Vagusnerv ist noch in ihren absoluten Anfängen und auch mit nicht ausreichenden Mitteln ausgestattet.

 

 

Vagusnerv und Tinnitus

Der Vagusnerv spielt eine zentrale Rolle bei der Entstehung und Unterhaltung des Tinnitus. Die Medizin vermutet heute, "dass der Vagusnerv einen Einfluss auf Entzündungen, neuroplastische Veränderungen und neurochemische Prozesse im Gehirn haben kann, die mit der Entstehung von Tinnitus verbunden sind (?!)". Sie nimmt derzeit an, "dass der Vagusnerv an der Regulation dieser neuroplastischen Prozesse beteiligt sein könnte, was wiederum Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Geräuschen, einschließlich Tinnitus, haben könnte (?!)" und glaubt zur Zeit, "dass bestimmte elektrische Stimulationstechniken, die den Vagusnerv gezielt aktivieren, das Tinnitus-Symptom verbessern können. Diese Techniken werden derzeit in klinischen Studien getestet und könnten eine vielversprechende nicht-medikamentöse Behandlungsoption für Tinnitus-Patienten darstellen (??!!)".

Nicht untersucht wird die Zerstörung der Myelinscheide und die Auswirkungen dieser Zerstörung der Myelinscheide des Vagusnervs durch die Medizin.  Myelinscheide oder Markscheide ist die Schicht, die bei Wirbeltieren die Axone vieler Nervenzellen umgibt. Sie ist extrem wichtig was schnelle Nervenleitung betrifft und selbst eine minimale Beschädigung ihrer Funktion kann dramatische Auswirkungen zeigen.  Das Myelin isoliert die Nervenzellen und sorgt so dafür, dass die Signale schneller von Zelle zu Zelle weitergegeben werden können. Diese Myelinisierung findet man bei Nerven die über längere Distanzen hinweg Signale übertragen. Als Myelin wird eine spezielle besonders lipidreiche Biomembran bezeichnet, die als sogenannte Myelinscheide Axone der Nervenzellen des Zentralnervensystems umschließt. Sie isoliert elektrisch die enthaltenen Nervenfasern. Ohne diese Isolierung oder bei Unterbrechungen der Myelinscheiden erfolgt die elektrische Reizleitung sprunghaft von Schnürring zu Schnürring. Dies führt zu einer höheren Reizleitungsgeschwindigkeit mit gravierenden Folgen, die sich dann bei Beschädigung in verschiedensten Krankheiten äußern (Parkinson...). Myelinhaltige Zellmembranen von Gliazellen bilden die Myelinscheide. Diese umwickeln zu mehreren nebeneinander den Fortsatz der Nervenzelle. Erst durch die Myelinscheide sinken Leitwert und Kapazität der Nervenzellmembran, was zu besonders schnellen saltatorischen Erregungsleitungen führt.

 

MS

Bei höheren Organismen hat sich die sog. saltatorische Erregungsleitung entwickelt, um möglichst schnell Informationen in den Nervenleitungen über weite Distanzen übermitteln können.

Die zur Reizweiterleitung spezialisierten axonalen Fortsätze der Nervenzellen ermöglichen dies, da sie in bestimmten Abständen von Myelin - einer Art Isolierschicht - umgeben sind. Diese Funktion des Myelins wird schubweise zunehmend bei Krankheiten wie Multipler Sklerose und ähnlichen Krankheiten zerstört. Wie schon erwähnt, kann eine - auch nur minimale - Beschädigung ihrer Funktion dramatische Auswirkungen zeigen.
 

 




 
 

 

 

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